Suchmaschinenoptimierung
Hier erfährst du alles zum Thema Suchmaschinenoptimierung und erhältst am Ende nützliche Tipps und gratis Tools mit an die Hand zum selber anwenden.
Zuletzt aktualisiert: 04.08.2024 | Lesedauer: 18 Minuten
Was ist SEO?
Mit SEO, also Suchmaschinenoptimierung soll die organische Sichtbarkeit der eigenen Website oder Shops oder die der Kunden verbessert werden. Wenn Personen in eine Suchmaschine wie Google oder Bing einen Begriff eingeben, welcher mit deinem Unternehmen in Verbindung steht, beziehungsweise eine gewisse Relevanz mit sich bringt, dann erscheint die Website in den organischen Suchergebnissen weiter oben und ist somit sichtbarer.
Dabei ist es enorm von Vorteil, dass die Website für diese relevanten Suchbegriffe nicht nur weiter oben in der Suchergebnisliste (auch SERP genannt) steht, sondern ganz weit oben. Je weiter oben, desto besser. Warum das so ist erfährst du später!
Warum ist SEO wichtig?
Ganz grob gesagt:
SEO gehört zu den Grundlagen des Online-Marketings und ist deshalb wichtig, da immer mehr Menschen online ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten möchten. Dadurch entsteht ein Überangebot und der Algorithmus der Suchmaschine muss anhand von verschiedenen Faktoren entscheiden, welche Website die Intention des Nutzers am besten befriedigen kann.
Die Suche über zum Beispiel Google muss dabei nicht immer einen kommerziellen Hintergedanken haben, oft ist die Intention hinter einem Suchbegriff, dass dieser etwas wissen oder eine bestimmte Seite auffinden möchte.
Durch die drei Teilbereiche von SEO: Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung und Technische-Optimierung vermittelt man der Suchmaschine bessere Signale, welche dann gezielter entscheiden kann, auf welcher Position deine Website für bestimmte Suchbegriffe ausspielt wird.
Wer braucht SEO?
Jedes Online-Business braucht SEO! Aber ist das wirklich so? Früher war Suchmaschinenoptimierung relativ einfach. Durch Onpage-Optimierung konnten früher gute Rankings erzielt werden. Der Algorithmus von Google ist inzwischen jedoch so komplex, dass dieser immer besser die Zusammenhänge einer Suchanfrage versteht und somit dem Nutzer das bestmögliche Suchergebnis präsentieren möchte.
Bei der unglaublich großen Anzahl an bis zu 250.000 täglich neu erscheinenden Websiten und Shops im Internet, bleibt es deshalb nicht mehr bei einfacher Onpage-Optimierung à la Keywords einpflegen und gut ist. Heutzutage muss ansprechender Content bereitgestellt werden, der nicht nur die Suchmaschine, sondern auch den Nutzer befriedigt. Dabei muss auf eine gute Überschriftenstruktur geachtet, Backlinks aufgebaut, eine optimale User-Experience angeboten und die Website technisch einwandfrei bereitgestellt werden.
Es gibt heutzutage viele verschiedene Ranking-Faktoren, die dafür sorgen, dass der eigene Webshop oder die Website besser rankt als die der Konkurrenz. Und da sind wir beim Thema: die Konkurrenz. Ausschlaggebend für mehr Umsatz ist der Fakt, dass die eigene Website besser beziehungsweise höher ranken sollte, als die der Konkurrenten, um mehr Traffic zu erhalten und gegebenenfalls mehr Umsatz zu generieren.
Wie funktioniert SEO?
Um zu verstehen, wie Suchmaschinenoptimierung funktioniert, müssen wir einen kleinen Exkurs machen. Suchmaschinen wie Google oder Bing werden von uns Menschen täglich verwendet, um unsere Fragen zu beantworten.
Dabei kommen Suchmaschinenalgorithmen, sprich Computerprogramme zum Einsatz, die nach Hinweisen suchen, um dem Suchenden (in dem Fall uns) ein passendes Ergebnis zu liefern. Der Suchalgorithmus von zum Beispiel Google lässt sich grob in drei Schritte einteilen:
Schritt 1: Crawlen der Website
Im ersten Schritt werden sogenannte Webcrawler von Suchmaschinen verwendet, um neue Seiten zu finden und Informationen darüber aufzuzeichnen. Dabei werden nicht nur neue Seiten gefunden, sondern auch bereits bestehende regelmäßig überprüft, ob diese verändert oder aktualisiert wurden.
Schritt 2: Seiten indizieren
Weitere Seiten, die auf einer Website bestehen (sogenannte Unterseiten), werden über interne Verlinkung gecrawlt. Sprich der Crawler folgt Links, die du von zum Beispiel deiner Startseite auf deine Unterseiten gesetzt hast. Nur so kann der Crawler diese Seiten finden. Für den Crawler ist es von wichtiger Bedeutung, ob diese verlinkten Seiten als relevant genug erachtet werden. Falls ja, werden die Seiten von Google indiziert und in einer Datenbank gespeichert. Vor allem bei einzigartigen und relevanten Inhalten lässt Google die Seiten indexieren, die zuvor in der Datenbank abgespeichert wurden.
Wichtig zu wissen, falls deine Seite nicht in der Suchergebnisliste aufzufinden ist:
- Ist deine Seite, die du indexiert haben möchtest, von einzigartigem Inhalt?
- Befinden sich auf den Seiten spammy Inhalte oder Inhalte, die als geringwertig beziehungsweise als nicht relevant betrachtet werden können?
- Können die Seiten überhaupt indexiert werden? Sprich hast du diese richtig intern verlinkt, nicht auf noindex stehen und nicht vom crawlen in der robots.txt ausgeschlossen?
- Möglicherweise dauert es eine gewisse Zeit, bis Google deine Seiten indexieren kann, da es täglich bis zu 250.000 neue Seiten gibt, die indexiert werden möchten!
Schritt 3: Ranking in der Suchergebnisliste
Nachdem deine Seite indiziert und indexiert wurde, beginnt der Algorithmus zeitgleich mittels verschiedener Faktoren deine Seite zu bewerten. Dabei kommt vor allem der Algorithmus Hummingbird und der Subalgorithmus RankBrain zum Einsatz, welche dann mittels der Suchanfragen deine Websitenposition ermittelt.
Die drei größten Themengebiete, welche Google zur Websitenpositionierung verwendet, kennst du bereits (diese wurden weiter oben angesprochen). Die Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung und die Technische Optimierung.
- Onpage-Optimierung: Hast du deine Inhalte auf deiner Website so optimiert, dass der Crawler und Nutzer diese als relevant erachten?
- Offpage-Optimierung: Wie hoch ist deine Reputation deiner Website? Verlinken viele andere Seiten auf deine Seite?
- Technische-Optimierung: Lädt deine Website schnell genug? Und können auch alle Seiten ohne Fehler erreicht werden?
Wie lange dauert SEO?
Nachdem du nun weißt, was Suchmaschinenoptimierung ist, wie Googles Algorithmus funktioniert und in welche Themengebiete sich die Suchmaschinenoptimierung unterteilen lässt, fragst du dich, wie lange es dauert, bis man im SEO Ergebnisse erkennen kann?
- Websiten beziehungsweise Online-Shops, die einen Keyword-Fokus mit einem geringen Wettbewerb besitzen, sollten innerhalb von 3-6 Monate die ersten SEO-Ergebnisse erzielen.
- Höhere Conversions und bessere Rankings lassen sich meist nach 6 Monaten erzielen, wenn die SEO-Strategie funktioniert.
- Bei stark umkämpften Keywords, also einer hohen Wettbewerberanzahl, kann es 1-4 Jahre dauern, bis du gute Ergebnisse und Top-Platzierungen in den organischen Suchergebnissen erzielst.
Natürlich sei zu sagen, dass ein schwach beziehungsweise stark umkämpftes Keyword, auch immer davon abhängt, wie sehr die Mitbewerber selbst Suchmaschinenoptimierung betreiben.
Viele Agenturen versprechen ihren Kunden oftmals konkrete, detaillierte und terminierte Erfolge: „Mit uns rankst du in 1 Monat auf Platz 1”, oder „Du wirst 400 % mehr Umsatz innerhalb von 2 Wochen machen”.
Das mag auf den ersten Blick verlockend klingen und sicherlich kann das auch funktionieren, jedoch sei zu sagen, dass es von Branche zu Branche unterschiedlich ist, die Konkurrenz mitziehen kann und verschiedene unvorhergesehene Google Updates diesen Weg erschweren könnten. Um so größer ist dann die Enttäuschung, wenn die vorgestellten Ziele nicht erreicht wurden.
Deshalb ist es wichtig immer realistisch zu bleiben und zu wissen, dass Suchmaschinenoptimierung keine kurzfristige, sondern langfristige Investition ist.
Unterschied SEO vs SEA?
Wie du nun merkst, ist Suchmaschinenoptimierung ein längerer Prozess, der sich auf jeden Fall auszahlt, wenn man es richtig anwendet. Natürlich weiß ich, dass viele Unternehmen schnelle Erfolge erzielen möchten, dafür gibt es Suchmaschinenmarketing, kurz SEA (engl. Search Engine Optimization).
Hierbei geht es um bezahlte Elemente in der Suchergebnisliste zu einem bestimmten Keyword. Die bezahlten Anzeigen ranken meist über den organischen Elementen, also die, die wir mittels Suchmaschinenoptimierung beeinflussen können. Mittels SEA können je nach Branche und CPC (Kosten per Klicks) Kampagnen kostengünstiger sein als langfristig geplantes SEO und kurzfristig zu sehr viel Traffic führen.
Es sei zu sagen, dass bezahlte Anzeigen zwar den richtigen Traffic zu dir bringen, die Nutzer aber trotzdem nicht konvertieren müssen, wenn eine Seite nicht optimiert ist und dazu gehören auch SEO-Elemente, zum Beispiel Technische-Optimierung.
9 SEO Tipps für die Praxis 2024 [mit kostenlosen Tools]
Im Folgenden gebe ich dir aktuelle SEO Tipps für die Praxis [2022]. Selbst wenn du bereits ein großes Unternehmen hast, können dir diese Ratschläge enorm helfen, um besser zu ranken als deine Mitbewerber.
Erreichbarkeit und Rankings von Seiten
Deine Website sollte immer erreichbar sein und damit ist nicht nur gemeint, dass wenn Nutzer deine Seite in die Suchleiste eingeben, direkt darauf gelangen (wie zum Beispiel: www.seo-suedwest.de). Deine Website sollte auch bei der Eingabe von bestimmten Suchbegriffen in der Suchergebnisliste erscheinen – sprich deine Website sollte indexiert sein und ranken (falls du nicht weißt, was das genau ist – wie funktioniert seo?).
Es gibt kostenlose Tools und Tricks, die dir dabei helfen können, deine Webseiten auf Indexierungen, Probleme und Rankings zu überprüfen.
1. Google Search Console
2. Google Site Operator
Google Operatoren sind Parameter, die in der Suchleiste eingegeben werden können und die Ergebnisliste konkretisieren lassen. Es gibt mittlerweile über 40 Eingaben, mit denen du detaillierte Suchanfragen und Antworten in Google benutzen kannst.
- Damit du nun siehst, ob bestimmte Seiten im Index von Google sind, musst du dafür den „site:” - Operator benutzen. Nach dem Doppelpunkt fügst du die gesamte Adresse deiner Website, die du suchen möchtest, ein und siehst dann, ob diese bereits im Index ist.
3. Ranking Check Tool von Seobility
Wenn auf bestimmten Seiten ein Keyword-Fokus vorhanden ist, sollte für das Fokuskeyword auch die dazugehörige Website ranken. Dafür gibt es ein Ranking Tool von Seobility. Du kannst dort 5-mal täglich Keywords und die dazugehörigen Domains eingeben, welche dafür ranken sollten.
4. Screaming Frog
Keywordrecherche ist das A & O
Die Keywordrecherche ist ein Prozess zum Finden und Analysieren von Suchbegriffen, nach denen Menschen in Suchmaschinen suchen. Dabei hilft die Recherche geeignete Keywords zu finden, die zu deiner Website passen.
Als Beispiel: Du besitzt einen Klamotten-Online-Shop und möchtest eine eigene Seite erstellen, auf der langärmlige T-Shirts angeboten werden sollen. So könnte das sogenannte Fokuskeyword oder auch Hauptkeyword genannt „Langarm T-Shirts“ sein. Wenn du mit dem Keyword zufrieden bist, weil es eine gewisse Relevanz mit deiner Langärmlichen T-Shirt Seite mit sich bringt, kannst du dies Tabellarisch vermerken (zum Beispiel mit Excel oder Google Sheets) und weitere ähnliche Keywords diesem Keyword hinzufügen – so etwas nennt man dann Keyword-Clustern.
Diesen Prozess kannst du jetzt für deine anderen Seiten weiterführen. Natürlich ist das alles sehr heruntergebrochen und es gibt noch einiges mehr bei einer Keywordrecherche zu beachten wie, das Suchvolumen, die Konkurrenz oder welche Intention dahinter steckt. In einem ausführlichen Ratgeber, der 2023 erscheinen wird „Die ultimative Schritt-für-Schritt Anleitung für deine perfekte Keyword-Recherche 2023” gehen wir darauf detaillierter ein.
Wichtig zu wissen ist, dass die Keyword-Recherche die Grundlage deiner Website oder Online-Shops sein sollte, um besser zu ranken.
5. Ubersuggest von Neil Patel
6. Google Autosuggest
Ein weiteres “Tool” um ähnliche Keywords eines Keyword-Clusters hinzuzufügen ist: Autosuggest von Google.
- Mit dem Autosuggest von Google findest du ähnliche Keywords deines Hauptkeywords, die in der Google Suche über Vorschläge angezeigt werden. Nutze diese, um deinen Keyword-Cluster wertvolle Nebenkeywords hinzuzufügen!
Holistischen Content mit Keyword-Fokus bereitstellen
Mit holistischem Inhalt meint man Seiten, die auf ein Thema angepasst sind und dieses vollumfänglich abdecken. Die vorher erstellten Keyword-Cluster lassen sich optimal dafür nutzen, um ein ganzheitliches Thema aufzubauen und darüber Content zu erstellen. Wichtig hierbei ist, dass man nicht nur an der Oberfläche eines Themas kratzt, sondern alle möglichen Fragen, die ein Nutzer haben könnte, durch dich abgedeckt werden.
7. Answerthepublic
Natürlicher Linkaufbau mit Linkable Assets
Guter Text reicht heutzutage nicht mehr aus, um für bestimmte und umkämpfte Keywords in den Top-Rankings zu landen. Backlinks sind noch heute ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Um natürliche Links aufzubauen, solltest du dich vorab in relevante Firmen und Webverzeichnisse eintragen. Solche Backlinks sind jedoch meist nicht hochwertig und werden häufig über ein nofollow-Attribut gesetzt. Wenn du etwas mehr Aufwand betreiben möchtest, lassen sich über Linkable Assets oder auch Linkbaits hochwertige Backlinks aufbauen. Ein Linkable Assets ist meistens eine aufgezeigte Studie, Statistik, Infografik oder Top-Ten Beitrag. Dieses Asset soll für die Zielgruppe nicht nur besonders relevant sein, sondern auch ansprechend präsentiert sein.
8. Backlinkchecker von seobility
Seitentitel (Title-Tags) mit Fokus-Keyword verbessern
Suchergebnisse erscheinen immer mit einem Seitentitel und einer dazugehörigen Beschreibung. Sie sind der erste Berührpunkt, den der Nutzer mit deiner Website hat und sollte daher bedacht gewählt werden. Google verwendet den HTML-Title-Tag, um besser zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Google spricht in seinem offiziellen SEO-Start Leitfaden aus, dass Seiten einen aussagekräftigen Titel enthalten sollen. Zwar macht es nur einen kleinen Teil aus, was das Ranking betrifft, dennoch sollten Webseiten einen Seitentitel mit Keyword-Fokus wählen, um vom Crawler besser interpretiert zu werden.
9. Snippet Generator von Sistrix
FAQ
Was ist SEO?
SEO steht für Search Engine Optimization, sprich Suchmaschinenoptimierung. Es behandelt dabei alle Themen, die dir zu mehr Sichtbarkeit in der Suchmaschine verhilft. Durch die Optimierung wird die Website besser gefunden und eine höhere Position in der Suchmaschine erzielt.
Warum ist SEO wichtig?
Das Ziel von Suchmaschinenoptimierung ist es, die Qualität und Quantität des Traffics deiner Website durch bestimmte Anpassungen wie die Onpage-, Offpage-, Technische Optimierung zu verbessern. Hierbei sollen nicht mehr nur relevante Keywords auf der Website platziert werden, sondern der Nutzer durch holistische Inhalte, eine schnell ladende Website und mobile Freundlichkeit im Fokus stehen.
Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?
Als Beispiel dient hierfür die Suchmaschine Google, welche mit über 200 Rankingfaktoren die Suchergebnisse zu einem bestimmten Suchbegriff bestimmt. Dazu zählen vor allem die Erreichbarkeit deiner Seiten, dein Backlinkprofil, die Struktur, der Inhalt oder die Websiten-Geschwindigkeit. Diese Parameter bestimmen unter anderem, wie hoch deine Website zu bestimmten Suchbegriffen positioniert wird.
Wer braucht SEO?
Grundsätzlich ist Suchmaschinenoptimierung immer dann notwendig, wenn man eine starke Konkurrenz hat und sich von dieser abheben und mehr Traffic generieren möchte. Vor allem in diesen Bereichen ist SEO sinnvoll:
- Reine Online-Shops
- Medizinische und Zahnmedizinische Praxen
- Immobilienmakler
- Restaurants, Bars und Clubs
- Juristische Fachkräfte
- KFZ-Werkstätten
Was ist Onpage-Optimierung?
Onpage-Optimierung beinhaltet alle Maßnahmen, die direkt auf der Website ergriffen werden können, um die Position in den Suchergebnissen zu verbessern z.B.:
- Content-Optimierung
- Titel und Beschreibung anpassen
- Überschriften Struktur
- Interne Verlinkung
- Strukturierte Daten
- Usability
Was ist Offpage-Optimierung?
Offpage-Optimierung beinhaltet alle Maßnahmen, die außerhalb der Website ergriffen werden können, um die Position in den Suchergebnissen zu verbessern z.B:
- Linkbuilding durch Linkable Assets
- Eintragung in Verzeichnisse
- Forenbeiträge
- Erwähnung in Sozialen Netzwerken
- Gastbeiträge
Was ist die Technische-Optimierung einer Website?
Die Technische-Optimierung beinhaltet alle Maßnahmen, die dafür sorgen, dass der Crawler einer Suchmaschine problemlos auf die Website zugreifen kann. Hierbei dient die Crawlbarkeit von Seiten als Fundament für alle weiteren SEO-Maßnahmen. Technische Optimierungen könnten hierbei sein:
- Quellcode einer Seite
- Ladezeit der Website
- Erreichbarkeit der Website
- Serverkonfigurationen
Welche SEO-Tools sind gut?
Für die Technische-Optimierung und Onpage-Optimierung zählt der Screaming Frog zu unseren absoluten Top-Favoriten. Durch den Crawl von Screaming Frog lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einer besseren Sichtbarkeit und Erreichbarkeit der Website führen. Zudem ist das Tool bei bis zu 500 URL kostenlos und hat eine ausführliche Dokumentation.
Geschäftsführer von onlinePEAK
Seit über 3 Jahren begeistere ich mich für SEO und habe dabei bereits über 10 Kunden zu mehr Erfolg verholfen!